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https://www.anwalt.de/rechtstipps/abofalle-der-howlogic-kft-wie-verhalte-ich-mich-richtig-225438.htm
https://www.anwalt.de/rechtstipps/abofalle-der-howlogic-kft-abbuchungen-stoppen-223310.html
https://kanzlei-hoffmann-kiel.de/howlogic-kft/
https://blog.verbraucherdienst.com/abofalle/howlogic-kft-update-zum-kuendigen-und-abo-falle/
https://www.kanzlei-hollweck.de/forderung-howlogic-kft/
https://www.verbraucherschutz.tv/2023/03/24/howlogic-kft-datingseiten-wie-kuendigen
https://e-commerce-kanzlei.de/howlogic-kft-novalnet-ecollect-inkasso-deutschland-euro-collect.html
https://www.anwalt24.de/fachartikel/inkasso-forderungseinzug/57441
https://smartkundigen.de/Howlogic%KFT
Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos. Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde. Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll? Keine Abofalle, weil seriös? Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext: „Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“ Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen. Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende. Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor. Inkasso droht Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter. Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie. Hilfe bei Howlogic Kft Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.Die Howlogic Kft mit Sitz in Ungarn betreibt zahllose deutschsprachige Datingseiten. Beim Besuch dieser Flirtseiten geraten viele Nutzer in eine Abofalle und stellen später ungewollte Abbuchungen vom Konto fest oder erhalten Mahnungen von einem Inkassounternehmen. Da ich bereits hunderten Betroffenen gegen die Howlogic Kft geholfen habe, teile ich hier die Erfahrungen, die ich als Rechtsanwalt mit diesem Unternehmen gemacht habe. Unten haben Sie zudem die Möglichkeit, meine Kündigungsvorlage herunterzuladen oder mich direkt online mit Ihrem Fall zu beauftragen.Die Howlogic Kft ist Betreiberin von unzähligen Datingseiten, die alle sehr ähnlich aufgebaut sind (eine Liste mit einigen Portalen finden sie ganz unten). Auf den jeweiligen Startseiten des Unternehmens wird einem mit schönen Bildern und gut klingenden Aussagen ein schneller Flirterfolg oder sogar die Liebe für das Leben versprochen. Die Texte wirken dabei zum Teil allerdings als wären Sie mit einer Übersetzungssoftware oder mit einer künstlichen Intelligenz erstellt worden und ergeben zum Teil auch nur wenig Sinn. Zudem könnte man sich fragen, warum eine Firma aus Ungarn ein deutschsprachiges Portal betreibt. Gleichwohl lassen sich immer wieder (vor allem männliche) Suchende darauf ein, sich auf einer Seite der Howlogic Kft anzumelden. Wie bei anderen Datingportalen auch, ist dies zunächst kostenlos möglich. Hierfür müssen lediglich einige Angaben wie das Alter und der Wohnort eingegeben werden. Nachdem man die eingegebene E-Mail-Adresse über einen Aktivierungscode bestätigt hat, wird man aufgefordert, Fotos von sich hochzuladen. Aber selbst wenn man dies ablehnt, wird man erstaunlicherweise innerhalb von wenigen Sekunden von (angeblichen) anderen Mitgliedern angeschrieben. Und dies selbst dann, wenn man keinerlei Angaben über sich gemacht hat. Dennoch erhielt ich direkt nach der Anmeldung eine Nachricht, wonach ich „recht cool zu sein“ scheine. Dass es sich hierbei um automatisierte Nachrichten handelt, ist meiner Ansicht nach so offensichtlich, dass eigentlich kaum jemand diese für echt halten kann.Schon fast perfide sind jedoch die Benachrichtigungen, dass man eine neue Nachricht habe und diese erst lesen kann, wenn man ein „Upgrade“ durchgeführt habe. Sollte man nicht innerhalb des herunterlaufenden Countdowns darauf reagieren, werde die Nachricht gelöscht. Und wer will sich schon die Chance entgehen lassen, die Nachricht des Traumpartners zu lesen?Ein Klick führt einen sodann zur Bestellseite der Howlogic Kft. Und was einen hier erwartet, ist aus meiner Sicht das Paradebeispiel einer Abofalle. Howlogic Kft setzt hier gleich mehrere Varianten ein, die die Nutzer in die Kostenfalle locken sollen.So gibt es bspw. die Möglichkeit, eine Mitgliedschaft für 14 Tage abzuschließen, die nur 0,99 € pro Tag Kosten soll. Für 14 Tage soll man daher 13,86 € bezahlen, was auch im Kleingedruckten unter dem Button „Fortfahren“ zu finden ist. Ebenfalls nur im Kleingedruckten findet sich aber auch der unscheinbare Satz, dass sich das Abonnement „automatisch zum ursprünglichen, vergünstigten Preis und für die gleiche Dauer verlängert“. Somit verlängert sich das Abo automatisch, wobei noch nicht einmal klar wird, zu welchem Preis und mit welcher Laufzeit die Verlängerung erfolgt. In den Zahlungsrichtlinien findet sich lediglich der Hinweis, dass das Testabonnement bis zur Kündigung in ein monatliches Mitgliederabo umgewandelt wird. Derartige automatische Verlängerungen von zunächst preisgünstigen Testabos sind allerdings alles andere als neu und werden auch von zahlreichen anderen Datingplattformen praktiziert, obwohl bereits Gerichte entschieden haben, dass dies unwirksam sein kann.
Es zeigt sich also, dass es sehr leicht ist, in ein Abo bei Howlogic Kft zu geraten. Dieses wieder zu kündigen, ist allerdings um so schwieriger. In den Nutzungsbedingungen heißt es dazu, dass das Konto über einen Link im Mitgliederbereich gelöscht werden könnte. Tatsächlich gibt es eine entsprechende Funktion zum Kündigen auf den Seiten der Howlogic Kft. Sobald man das Formular abgeschlossen hat, wird man jedoch aufgefordert, eine Telefonnummer anzurufen.
Dieses zweistufige Vorgehen um den Vertrag bei Howlogic Kft zu kündigen ist nach meiner rechtlichen Einschätzung unzulässig. Aus Gründen der Beweisbarkeit würde ich ohnehin immer empfehlen, eine schriftliche Kündigung auf dem Postweg zu verschicken. Dafür können Sie z. B. meine Vorlage nutzen.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/abofalle-der-howlogic-kft-wie-verhalte-ich-mich-richtig-225438.htm
https://www.anwalt.de/rechtstipps/abofalle-der-howlogic-kft-abbuchungen-stoppen-223310.html
https://kanzlei-hoffmann-kiel.de/howlogic-kft/
https://blog.verbraucherdienst.com/abofalle/howlogic-kft-update-zum-kuendigen-und-abo-falle/
https://www.kanzlei-hollweck.de/forderung-howlogic-kft/
https://www.verbraucherschutz.tv/2023/03/24/howlogic-kft-datingseiten-wie-kuendigen
https://e-commerce-kanzlei.de/howlogic-kft-novalnet-ecollect-inkasso-deutschland-euro-collect.html
https://www.anwalt24.de/fachartikel/inkasso-forderungseinzug/57441
https://smartkundigen.de/Howlogic%KFT
Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos. Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde. Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll? Keine Abofalle, weil seriös? Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext: „Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“ Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen. Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende. Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor. Inkasso droht Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter. Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie. Hilfe bei Howlogic Kft Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.Die Howlogic Kft mit Sitz in Ungarn betreibt zahllose deutschsprachige Datingseiten. Beim Besuch dieser Flirtseiten geraten viele Nutzer in eine Abofalle und stellen später ungewollte Abbuchungen vom Konto fest oder erhalten Mahnungen von einem Inkassounternehmen. Da ich bereits hunderten Betroffenen gegen die Howlogic Kft geholfen habe, teile ich hier die Erfahrungen, die ich als Rechtsanwalt mit diesem Unternehmen gemacht habe. Unten haben Sie zudem die Möglichkeit, meine Kündigungsvorlage herunterzuladen oder mich direkt online mit Ihrem Fall zu beauftragen.Die Howlogic Kft ist Betreiberin von unzähligen Datingseiten, die alle sehr ähnlich aufgebaut sind (eine Liste mit einigen Portalen finden sie ganz unten). Auf den jeweiligen Startseiten des Unternehmens wird einem mit schönen Bildern und gut klingenden Aussagen ein schneller Flirterfolg oder sogar die Liebe für das Leben versprochen. Die Texte wirken dabei zum Teil allerdings als wären Sie mit einer Übersetzungssoftware oder mit einer künstlichen Intelligenz erstellt worden und ergeben zum Teil auch nur wenig Sinn. Zudem könnte man sich fragen, warum eine Firma aus Ungarn ein deutschsprachiges Portal betreibt. Gleichwohl lassen sich immer wieder (vor allem männliche) Suchende darauf ein, sich auf einer Seite der Howlogic Kft anzumelden. Wie bei anderen Datingportalen auch, ist dies zunächst kostenlos möglich. Hierfür müssen lediglich einige Angaben wie das Alter und der Wohnort eingegeben werden. Nachdem man die eingegebene E-Mail-Adresse über einen Aktivierungscode bestätigt hat, wird man aufgefordert, Fotos von sich hochzuladen. Aber selbst wenn man dies ablehnt, wird man erstaunlicherweise innerhalb von wenigen Sekunden von (angeblichen) anderen Mitgliedern angeschrieben. Und dies selbst dann, wenn man keinerlei Angaben über sich gemacht hat. Dennoch erhielt ich direkt nach der Anmeldung eine Nachricht, wonach ich „recht cool zu sein“ scheine. Dass es sich hierbei um automatisierte Nachrichten handelt, ist meiner Ansicht nach so offensichtlich, dass eigentlich kaum jemand diese für echt halten kann.Schon fast perfide sind jedoch die Benachrichtigungen, dass man eine neue Nachricht habe und diese erst lesen kann, wenn man ein „Upgrade“ durchgeführt habe. Sollte man nicht innerhalb des herunterlaufenden Countdowns darauf reagieren, werde die Nachricht gelöscht. Und wer will sich schon die Chance entgehen lassen, die Nachricht des Traumpartners zu lesen?Ein Klick führt einen sodann zur Bestellseite der Howlogic Kft. Und was einen hier erwartet, ist aus meiner Sicht das Paradebeispiel einer Abofalle. Howlogic Kft setzt hier gleich mehrere Varianten ein, die die Nutzer in die Kostenfalle locken sollen.So gibt es bspw. die Möglichkeit, eine Mitgliedschaft für 14 Tage abzuschließen, die nur 0,99 € pro Tag Kosten soll. Für 14 Tage soll man daher 13,86 € bezahlen, was auch im Kleingedruckten unter dem Button „Fortfahren“ zu finden ist. Ebenfalls nur im Kleingedruckten findet sich aber auch der unscheinbare Satz, dass sich das Abonnement „automatisch zum ursprünglichen, vergünstigten Preis und für die gleiche Dauer verlängert“. Somit verlängert sich das Abo automatisch, wobei noch nicht einmal klar wird, zu welchem Preis und mit welcher Laufzeit die Verlängerung erfolgt. In den Zahlungsrichtlinien findet sich lediglich der Hinweis, dass das Testabonnement bis zur Kündigung in ein monatliches Mitgliederabo umgewandelt wird. Derartige automatische Verlängerungen von zunächst preisgünstigen Testabos sind allerdings alles andere als neu und werden auch von zahlreichen anderen Datingplattformen praktiziert, obwohl bereits Gerichte entschieden haben, dass dies unwirksam sein kann.
Es zeigt sich also, dass es sehr leicht ist, in ein Abo bei Howlogic Kft zu geraten. Dieses wieder zu kündigen, ist allerdings um so schwieriger. In den Nutzungsbedingungen heißt es dazu, dass das Konto über einen Link im Mitgliederbereich gelöscht werden könnte. Tatsächlich gibt es eine entsprechende Funktion zum Kündigen auf den Seiten der Howlogic Kft. Sobald man das Formular abgeschlossen hat, wird man jedoch aufgefordert, eine Telefonnummer anzurufen.
Dieses zweistufige Vorgehen um den Vertrag bei Howlogic Kft zu kündigen ist nach meiner rechtlichen Einschätzung unzulässig. Aus Gründen der Beweisbarkeit würde ich ohnehin immer empfehlen, eine schriftliche Kündigung auf dem Postweg zu verschicken. Dafür können Sie z. B. meine Vorlage nutzen.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/abofalle-der-howlogic-kft-wie-verhalte-ich-mich-richtig-225438.htm
https://www.anwalt.de/rechtstipps/abofalle-der-howlogic-kft-abbuchungen-stoppen-223310.html
https://kanzlei-hoffmann-kiel.de/howlogic-kft/
https://blog.verbraucherdienst.com/abofalle/howlogic-kft-update-zum-kuendigen-und-abo-falle/
https://www.kanzlei-hollweck.de/forderung-howlogic-kft/
https://www.verbraucherschutz.tv/2023/03/24/howlogic-kft-datingseiten-wie-kuendigen
https://e-commerce-kanzlei.de/howlogic-kft-novalnet-ecollect-inkasso-deutschland-euro-collect.html
https://www.anwalt24.de/fachartikel/inkasso-forderungseinzug/57441
https://smartkundigen.de/Howlogic%KFT
Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos. Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde. Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll? Keine Abofalle, weil seriös? Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext: „Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“ Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen. Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende. Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor. Inkasso droht Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter. Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie. Hilfe bei Howlogic Kft Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.Die Howlogic Kft mit Sitz in Ungarn betreibt zahllose deutschsprachige Datingseiten. Beim Besuch dieser Flirtseiten geraten viele Nutzer in eine Abofalle und stellen später ungewollte Abbuchungen vom Konto fest oder erhalten Mahnungen von einem Inkassounternehmen. Da ich bereits hunderten Betroffenen gegen die Howlogic Kft geholfen habe, teile ich hier die Erfahrungen, die ich als Rechtsanwalt mit diesem Unternehmen gemacht habe. Unten haben Sie zudem die Möglichkeit, meine Kündigungsvorlage herunterzuladen oder mich direkt online mit Ihrem Fall zu beauftragen.Die Howlogic Kft ist Betreiberin von unzähligen Datingseiten, die alle sehr ähnlich aufgebaut sind (eine Liste mit einigen Portalen finden sie ganz unten). Auf den jeweiligen Startseiten des Unternehmens wird einem mit schönen Bildern und gut klingenden Aussagen ein schneller Flirterfolg oder sogar die Liebe für das Leben versprochen. Die Texte wirken dabei zum Teil allerdings als wären Sie mit einer Übersetzungssoftware oder mit einer künstlichen Intelligenz erstellt worden und ergeben zum Teil auch nur wenig Sinn. Zudem könnte man sich fragen, warum eine Firma aus Ungarn ein deutschsprachiges Portal betreibt. Gleichwohl lassen sich immer wieder (vor allem männliche) Suchende darauf ein, sich auf einer Seite der Howlogic Kft anzumelden. Wie bei anderen Datingportalen auch, ist dies zunächst kostenlos möglich. Hierfür müssen lediglich einige Angaben wie das Alter und der Wohnort eingegeben werden. Nachdem man die eingegebene E-Mail-Adresse über einen Aktivierungscode bestätigt hat, wird man aufgefordert, Fotos von sich hochzuladen. Aber selbst wenn man dies ablehnt, wird man erstaunlicherweise innerhalb von wenigen Sekunden von (angeblichen) anderen Mitgliedern angeschrieben. Und dies selbst dann, wenn man keinerlei Angaben über sich gemacht hat. Dennoch erhielt ich direkt nach der Anmeldung eine Nachricht, wonach ich „recht cool zu sein“ scheine. Dass es sich hierbei um automatisierte Nachrichten handelt, ist meiner Ansicht nach so offensichtlich, dass eigentlich kaum jemand diese für echt halten kann.Schon fast perfide sind jedoch die Benachrichtigungen, dass man eine neue Nachricht habe und diese erst lesen kann, wenn man ein „Upgrade“ durchgeführt habe. Sollte man nicht innerhalb des herunterlaufenden Countdowns darauf reagieren, werde die Nachricht gelöscht. Und wer will sich schon die Chance entgehen lassen, die Nachricht des Traumpartners zu lesen?Ein Klick führt einen sodann zur Bestellseite der Howlogic Kft. Und was einen hier erwartet, ist aus meiner Sicht das Paradebeispiel einer Abofalle. Howlogic Kft setzt hier gleich mehrere Varianten ein, die die Nutzer in die Kostenfalle locken sollen.So gibt es bspw. die Möglichkeit, eine Mitgliedschaft für 14 Tage abzuschließen, die nur 0,99 € pro Tag Kosten soll. Für 14 Tage soll man daher 13,86 € bezahlen, was auch im Kleingedruckten unter dem Button „Fortfahren“ zu finden ist. Ebenfalls nur im Kleingedruckten findet sich aber auch der unscheinbare Satz, dass sich das Abonnement „automatisch zum ursprünglichen, vergünstigten Preis und für die gleiche Dauer verlängert“. Somit verlängert sich das Abo automatisch, wobei noch nicht einmal klar wird, zu welchem Preis und mit welcher Laufzeit die Verlängerung erfolgt. In den Zahlungsrichtlinien findet sich lediglich der Hinweis, dass das Testabonnement bis zur Kündigung in ein monatliches Mitgliederabo umgewandelt wird. Derartige automatische Verlängerungen von zunächst preisgünstigen Testabos sind allerdings alles andere als neu und werden auch von zahlreichen anderen Datingplattformen praktiziert, obwohl bereits Gerichte entschieden haben, dass dies unwirksam sein kann.
Es zeigt sich also, dass es sehr leicht ist, in ein Abo bei Howlogic Kft zu geraten. Dieses wieder zu kündigen, ist allerdings um so schwieriger. In den Nutzungsbedingungen heißt es dazu, dass das Konto über einen Link im Mitgliederbereich gelöscht werden könnte. Tatsächlich gibt es eine entsprechende Funktion zum Kündigen auf den Seiten der Howlogic Kft. Sobald man das Formular abgeschlossen hat, wird man jedoch aufgefordert, eine Telefonnummer anzurufen.
Dieses zweistufige Vorgehen um den Vertrag bei Howlogic Kft zu kündigen ist nach meiner rechtlichen Einschätzung unzulässig. Aus Gründen der Beweisbarkeit würde ich ohnehin immer empfehlen, eine schriftliche Kündigung auf dem Postweg zu verschicken. Dafür können Sie z. B. meine Vorlage nutzen.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/abofalle-der-howlogic-kft-wie-verhalte-ich-mich-richtig-225438.htm
https://www.anwalt.de/rechtstipps/abofalle-der-howlogic-kft-abbuchungen-stoppen-223310.html
https://kanzlei-hoffmann-kiel.de/howlogic-kft/
https://blog.verbraucherdienst.com/abofalle/howlogic-kft-update-zum-kuendigen-und-abo-falle/
https://www.kanzlei-hollweck.de/forderung-howlogic-kft/
https://www.verbraucherschutz.tv/2023/03/24/howlogic-kft-datingseiten-wie-kuendigen
https://e-commerce-kanzlei.de/howlogic-kft-novalnet-ecollect-inkasso-deutschland-euro-collect.html
https://www.anwalt24.de/fachartikel/inkasso-forderungseinzug/57441
https://smartkundigen.de/Howlogic%KFT
Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos. Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde. Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll? Keine Abofalle, weil seriös? Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext: „Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“ Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen. Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende. Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor. Inkasso droht Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter. Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie. Hilfe bei Howlogic Kft Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.Die Howlogic Kft mit Sitz in Ungarn betreibt zahllose deutschsprachige Datingseiten. Beim Besuch dieser Flirtseiten geraten viele Nutzer in eine Abofalle und stellen später ungewollte Abbuchungen vom Konto fest oder erhalten Mahnungen von einem Inkassounternehmen. Da ich bereits hunderten Betroffenen gegen die Howlogic Kft geholfen habe, teile ich hier die Erfahrungen, die ich als Rechtsanwalt mit diesem Unternehmen gemacht habe. Unten haben Sie zudem die Möglichkeit, meine Kündigungsvorlage herunterzuladen oder mich direkt online mit Ihrem Fall zu beauftragen.Die Howlogic Kft ist Betreiberin von unzähligen Datingseiten, die alle sehr ähnlich aufgebaut sind (eine Liste mit einigen Portalen finden sie ganz unten). Auf den jeweiligen Startseiten des Unternehmens wird einem mit schönen Bildern und gut klingenden Aussagen ein schneller Flirterfolg oder sogar die Liebe für das Leben versprochen. Die Texte wirken dabei zum Teil allerdings als wären Sie mit einer Übersetzungssoftware oder mit einer künstlichen Intelligenz erstellt worden und ergeben zum Teil auch nur wenig Sinn. Zudem könnte man sich fragen, warum eine Firma aus Ungarn ein deutschsprachiges Portal betreibt. Gleichwohl lassen sich immer wieder (vor allem männliche) Suchende darauf ein, sich auf einer Seite der Howlogic Kft anzumelden. Wie bei anderen Datingportalen auch, ist dies zunächst kostenlos möglich. Hierfür müssen lediglich einige Angaben wie das Alter und der Wohnort eingegeben werden. Nachdem man die eingegebene E-Mail-Adresse über einen Aktivierungscode bestätigt hat, wird man aufgefordert, Fotos von sich hochzuladen. Aber selbst wenn man dies ablehnt, wird man erstaunlicherweise innerhalb von wenigen Sekunden von (angeblichen) anderen Mitgliedern angeschrieben. Und dies selbst dann, wenn man keinerlei Angaben über sich gemacht hat. Dennoch erhielt ich direkt nach der Anmeldung eine Nachricht, wonach ich „recht cool zu sein“ scheine. Dass es sich hierbei um automatisierte Nachrichten handelt, ist meiner Ansicht nach so offensichtlich, dass eigentlich kaum jemand diese für echt halten kann.Schon fast perfide sind jedoch die Benachrichtigungen, dass man eine neue Nachricht habe und diese erst lesen kann, wenn man ein „Upgrade“ durchgeführt habe. Sollte man nicht innerhalb des herunterlaufenden Countdowns darauf reagieren, werde die Nachricht gelöscht. Und wer will sich schon die Chance entgehen lassen, die Nachricht des Traumpartners zu lesen?Ein Klick führt einen sodann zur Bestellseite der Howlogic Kft. Und was einen hier erwartet, ist aus meiner Sicht das Paradebeispiel einer Abofalle. Howlogic Kft setzt hier gleich mehrere Varianten ein, die die Nutzer in die Kostenfalle locken sollen.So gibt es bspw. die Möglichkeit, eine Mitgliedschaft für 14 Tage abzuschließen, die nur 0,99 € pro Tag Kosten soll. Für 14 Tage soll man daher 13,86 € bezahlen, was auch im Kleingedruckten unter dem Button „Fortfahren“ zu finden ist. Ebenfalls nur im Kleingedruckten findet sich aber auch der unscheinbare Satz, dass sich das Abonnement „automatisch zum ursprünglichen, vergünstigten Preis und für die gleiche Dauer verlängert“. Somit verlängert sich das Abo automatisch, wobei noch nicht einmal klar wird, zu welchem Preis und mit welcher Laufzeit die Verlängerung erfolgt. In den Zahlungsrichtlinien findet sich lediglich der Hinweis, dass das Testabonnement bis zur Kündigung in ein monatliches Mitgliederabo umgewandelt wird. Derartige automatische Verlängerungen von zunächst preisgünstigen Testabos sind allerdings alles andere als neu und werden auch von zahlreichen anderen Datingplattformen praktiziert, obwohl bereits Gerichte entschieden haben, dass dies unwirksam sein kann.
Es zeigt sich also, dass es sehr leicht ist, in ein Abo bei Howlogic Kft zu geraten. Dieses wieder zu kündigen, ist allerdings um so schwieriger. In den Nutzungsbedingungen heißt es dazu, dass das Konto über einen Link im Mitgliederbereich gelöscht werden könnte. Tatsächlich gibt es eine entsprechende Funktion zum Kündigen auf den Seiten der Howlogic Kft. Sobald man das Formular abgeschlossen hat, wird man jedoch aufgefordert, eine Telefonnummer anzurufen.
Dieses zweistufige Vorgehen um den Vertrag bei Howlogic Kft zu kündigen ist nach meiner rechtlichen Einschätzung unzulässig. Aus Gründen der Beweisbarkeit würde ich ohnehin immer empfehlen, eine schriftliche Kündigung auf dem Postweg zu verschicken. Dafür können Sie z. B. meine Vorlage nutzen.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/abofalle-der-howlogic-kft-wie-verhalte-ich-mich-richtig-225438.htm
https://www.anwalt.de/rechtstipps/abofalle-der-howlogic-kft-abbuchungen-stoppen-223310.html
https://kanzlei-hoffmann-kiel.de/howlogic-kft/
https://blog.verbraucherdienst.com/abofalle/howlogic-kft-update-zum-kuendigen-und-abo-falle/
https://www.kanzlei-hollweck.de/forderung-howlogic-kft/
https://www.verbraucherschutz.tv/2023/03/24/howlogic-kft-datingseiten-wie-kuendigen
https://e-commerce-kanzlei.de/howlogic-kft-novalnet-ecollect-inkasso-deutschland-euro-collect.html
https://www.anwalt24.de/fachartikel/inkasso-forderungseinzug/57441
https://smartkundigen.de/Howlogic%KFT
Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos. Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde. Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll? Keine Abofalle, weil seriös? Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt. Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext: „Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“ Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen. Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende. Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor. Inkasso droht Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter. Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie. Hilfe bei Howlogic Kft Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.Die Howlogic Kft mit Sitz in Ungarn betreibt zahllose deutschsprachige Datingseiten. Beim Besuch dieser Flirtseiten geraten viele Nutzer in eine Abofalle und stellen später ungewollte Abbuchungen vom Konto fest oder erhalten Mahnungen von einem Inkassounternehmen. Da ich bereits hunderten Betroffenen gegen die Howlogic Kft geholfen habe, teile ich hier die Erfahrungen, die ich als Rechtsanwalt mit diesem Unternehmen gemacht habe. Unten haben Sie zudem die Möglichkeit, meine Kündigungsvorlage herunterzuladen oder mich direkt online mit Ihrem Fall zu beauftragen.Die Howlogic Kft ist Betreiberin von unzähligen Datingseiten, die alle sehr ähnlich aufgebaut sind (eine Liste mit einigen Portalen finden sie ganz unten). Auf den jeweiligen Startseiten des Unternehmens wird einem mit schönen Bildern und gut klingenden Aussagen ein schneller Flirterfolg oder sogar die Liebe für das Leben versprochen. Die Texte wirken dabei zum Teil allerdings als wären Sie mit einer Übersetzungssoftware oder mit einer künstlichen Intelligenz erstellt worden und ergeben zum Teil auch nur wenig Sinn. Zudem könnte man sich fragen, warum eine Firma aus Ungarn ein deutschsprachiges Portal betreibt. Gleichwohl lassen sich immer wieder (vor allem männliche) Suchende darauf ein, sich auf einer Seite der Howlogic Kft anzumelden. Wie bei anderen Datingportalen auch, ist dies zunächst kostenlos möglich. Hierfür müssen lediglich einige Angaben wie das Alter und der Wohnort eingegeben werden. Nachdem man die eingegebene E-Mail-Adresse über einen Aktivierungscode bestätigt hat, wird man aufgefordert, Fotos von sich hochzuladen. Aber selbst wenn man dies ablehnt, wird man erstaunlicherweise innerhalb von wenigen Sekunden von (angeblichen) anderen Mitgliedern angeschrieben. Und dies selbst dann, wenn man keinerlei Angaben über sich gemacht hat. Dennoch erhielt ich direkt nach der Anmeldung eine Nachricht, wonach ich „recht cool zu sein“ scheine. Dass es sich hierbei um automatisierte Nachrichten handelt, ist meiner Ansicht nach so offensichtlich, dass eigentlich kaum jemand diese für echt halten kann.Schon fast perfide sind jedoch die Benachrichtigungen, dass man eine neue Nachricht habe und diese erst lesen kann, wenn man ein „Upgrade“ durchgeführt habe. Sollte man nicht innerhalb des herunterlaufenden Countdowns darauf reagieren, werde die Nachricht gelöscht. Und wer will sich schon die Chance entgehen lassen, die Nachricht des Traumpartners zu lesen?Ein Klick führt einen sodann zur Bestellseite der Howlogic Kft. Und was einen hier erwartet, ist aus meiner Sicht das Paradebeispiel einer Abofalle. Howlogic Kft setzt hier gleich mehrere Varianten ein, die die Nutzer in die Kostenfalle locken sollen.So gibt es bspw. die Möglichkeit, eine Mitgliedschaft für 14 Tage abzuschließen, die nur 0,99 € pro Tag Kosten soll. Für 14 Tage soll man daher 13,86 € bezahlen, was auch im Kleingedruckten unter dem Button „Fortfahren“ zu finden ist. Ebenfalls nur im Kleingedruckten findet sich aber auch der unscheinbare Satz, dass sich das Abonnement „automatisch zum ursprünglichen, vergünstigten Preis und für die gleiche Dauer verlängert“. Somit verlängert sich das Abo automatisch, wobei noch nicht einmal klar wird, zu welchem Preis und mit welcher Laufzeit die Verlängerung erfolgt. In den Zahlungsrichtlinien findet sich lediglich der Hinweis, dass das Testabonnement bis zur Kündigung in ein monatliches Mitgliederabo umgewandelt wird. Derartige automatische Verlängerungen von zunächst preisgünstigen Testabos sind allerdings alles andere als neu und werden auch von zahlreichen anderen Datingplattformen praktiziert, obwohl bereits Gerichte entschieden haben, dass dies unwirksam sein kann.
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